«Weniger "in your face"»
Reisen und Fotos davon posten - einige Instagramer können davon leben. Tourismusziele zahlen ihnen viel Geld, um endlich jüngere Zielgruppen zu erreichen. Medienforscher haben da so ihre Bedenken.
Dresden (dpa) - Eine sächsische Brücke, die sich kreisrund im Wasser spiegelt. Ein junger Mann auf einem Felsvorsprung in der Sächsischen Schweiz. Bilder davon hat Maximilian Münch gemacht - und auf seinem Instagram-Profil veröffentlicht. Auf den ersten Blick kommen sie wie ästhetisch anspruchsvolle Urlaubsbilder im Quadratformat daher. Doch es handelt sich um Werbung, Münch hat dafür Geld vom Freistaat Sachsen bekommen.
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