Stiftung Warentest
Das Fahrzeug orten, die Klimaanlage fernsteuern, Türen öffnen oder den Kilometerstand checken: Mit Apps wollen Hersteller ihre Autos smarter machen. Was theoretisch nett und hilfreich klingt, kann sich in der Praxis schnell als undurchsichtige Schnüffelei erweisen.
Berlin (dpa/tmn) - Auto-Apps senden meist ohne Wissen des Nutzers mehr Daten als nötig an den Hersteller selbst und an Dritte. Zu diesem Urteil kommt die Stiftung Warentest, die 13 Anwendungen von Herstellern untersucht hat («test»-Ausgabe 10/17).
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