Turn-WM
Es waren keine leichten Wochen für Pauline Schäfer-Betz, die schon vor den Olympischen Spielen von den juristischen Auseinandersetzung en um ihre Ex-Trainerin Gaby Frehse geprägt waren. Nun hat sich die Chemnitzerin bei der WM bereits ihr Minimalziel erfüllt.
Kitakyushu (dpa) - Fast 24 Stunden musste sich Pauline Schäfer-Betz bei den Turn-Weltmeistersc haften im japanischen Kitakyushu in Geduld üben. Doch als endlich feststand, dass sie zum dritten Mal nach 2015 und 2017 nach einer WM-Medaille am Schwebebalken greifen darf, war ihre Erleichterung spürbar.
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