New York, Peru, Essoyes
Ob Hobby-Historiker, Kunst-Liebhaber oder archäologisch interessiert: Reis ende mit unterschiedlichen Leidenschaften kommen in den nächsten Wochen auf ihre Kosten - sei es in New York, Peru oder in Champagne.
Und jetzt alle: «Om». Ein New Yorker Museum bittet derzeit seine Besucher in ein kleines Aufnahmestudio, um dort die «heilige Silbe» einzusprech en. «Om» sei bereits seit mehr als 3000 Jahren ein zentraler Bestandteil vieler asiatischer Religionen, teilte das
Rubin Museum of Art im Stadtteil Chelsea mit. Heutzutage wird die Silbe auch im Yoga angewandt, unter anderem zur Konzentration. Noch bis zum 8. Mai wird im «Om-Lab» gesammelt, dann werden die verschiedenen Stimmen gemischt und das Ergebnis in einer Ausstellung im Sommer präsentiert. Das Rubin Museum ist auf Kunst aus der Himalaya-Region spezialisiert. Seit der Eröffnung 2004 kamen mehr als 1,4 Millionen Besucher.
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