Spanien und Portugal im Trend
Anschläge und politische Krisen in beliebten Urlaubsregionen belasten die Tourismusbranche. Das wichtige Sommergeschäft war in diesem Jahr alles andere als ein Selbstläufer. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Frankfurt/Main (dpa) - Volle Strände an Nord- und Ostsee, leere Hotels in der Türkei: Verunsichert durch Anschläge und politische Krisen haben die Bundesbürger in diesem Sommer manch klassische Urlaubsziele gemieden. Das hinterlässt Spuren in der Bilanz der zu Ende gehenden Sommersaison.
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