Ausstieg aus «Do Not Track»
Twitter kommt nicht aus den roten Zahlen heraus, während Facebook und Google den Online-Werbemarkt abräumen. Nun gibt sich der Online-Dienst etwas mehr Freiheiten zur Personalisierung von Anzeigen. Nutzer bekommen im Gegenzug mehr Kontrolle.
San Francisco (dpa) - Twitter macht einen groß angelegten Anlauf, die Werbung stärker zu personalisieren und das chronisch verlustreiche Geschäft anzukurbeln. Unter anderem sollen Informationen über Besuche von Nutzern auf Webseiten mit Twitter-Buttons bis zu 30 statt bisher 10 Tage gespeichert werden.
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