Berufs-Renaissance
Es gibt immer mehr Freizeitpferde in Deutschland - das uralte Handwerk des Hufschmieds erlebt dadurch ein Comeback. Komplizierte Regeln erschweren jedoch die Ausbildung.
Kulmbach (dpa) - Maximilian Popp lässt den Hammer über den Amboss tanzen. Darauf liegt ein glühender Rohling, etwa tausend Grad Celsius heiß. Bei jedem Schlag verformt er sich. «Das Hufeisen muss jedem Pferdehuf individuell angepasst werden», sagt der 25 Jahre alte Hufbeschlagschmied .
...weiterlesen