News für Urlauber
Italienurlauber, die mit dem Auto auf der Küstenstraße Amalfitana unterwegs sind, kommen stellenweise nur sehr langsam voran. In Bosnien-Herzegowin a werden Verkehrssünder stärker zur Kasse gebeten. Und Bulgarien hat mehr Angebote für Wellness- und Bildungsreisende.
Auf der berühmten Küstenstraße Amalfitana in Süditalien müssen Autoreisende jetzt mehr Zeit einplanen. Auf dem rund 40 Kilometer langen Abschnitt der Staatsstraße 163 zwischen Vietri sul Mare und Positano gibt es wegen des zunehmenden Verkehrs an mehreren engen Stellen nun Ampelschaltungen für alle Fahrzeuge. Das heißt, die Fahrbahn ist dort abwechselnd immer nur in eine Richtung befahrbar, wie der ADAC mitteilte. Der Autoclub rechnet vor allem in der Hauptreisezeit im Sommer mit deutlich längeren Wartezeiten. Die Amalfitana mit ihren engen Kurven liegt in der Region Kampanien südlich von Neapel. Die Küstenstraße verbindet mehrere kleine Orte, die hauptsächlich vom Tourismus leben.
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