Forschungsbericht
Die E-Mail aus der U-Bahn, der Anruf nach Feierabend, der Nachmittag im Home-Office: In vielen Jobs ist solche Flexibilität längst üblich. Das ist praktisch, hat aber auch Schattenseiten - darunter ein höheres Krankheitsrisiko. Können sich Berufstätige davor schützen?
Dortmund (dpa/tmn) - Mehr Berufstätige arbeiten zeitlich und örtlich flexibel - weil sie auch unterwegs und nach Feierabend noch Dinge erledigen oder erreichbar sind. Das kann negative gesundheitliche Folgen haben, warnt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in einem
Bericht.
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