Von Fabian Hoberg, dpa «Tuning ist ein schönes Wort. Früher wurden Motoren getunt, dass die Schwingungswellen sich verbesserten und der Motor schöner klang. Wie bei einem Klavier. Nur, dass der Motor danach mehr Leistung hatte», sagt Paolo Tumminelli, Designprofessor an der TH Köln. Für den Wissenschaftler wandelte sich das Tuning in den vergangenen vier Jahrzehnten maßgeblich, so dass er es in drei Epochen unterteilt: Tuning zum Fahren (Motortuning), zum Zeigen (Karosserietuning) und zum Erleben (Licht-, Material- und Soundtuning).
...weiterlesen